Diese Berechnung befindet sich noch im Experimentalstadium!!!

Mit dieser Berechnung können sie abschätzen, wie groß der Gefahrenbereich beim Austritt eines Stoffs zu wählen ist. Es wird dabei vom schlagartigen, vollständigen Stoffaustritt und dem Worst-Case-Szenario ausgegangen. Die Konzentration ist an jedem Punkt gleich hoch. Aufgrund der konservativen Berechnung wird der Gefahrenbereich tendenziell größer ausfallen als er tatsächlich ist.

Beachten Sie: in dieser einfachen Abschätzung wird von Windstille ausgegangen. Eine vom Wind getriebene Ausbreitung ist sehr komplex und muss mit professioneller Software simuliert werden.

Geben Sie entweder etwas in die Felder für die Berechnung über das Volumen etwas ein oder in die zur Berechnung über die Masse!

Berechnung über das Volumen des Behälters (nur für gasförmig vorliegende Stoffe)
Volumen des Behälters:
Liter
Nur für gasförmige Stoffe verwendbar. Nicht für Flüssiggase! Verwenden Sie für flüssige Stoffe die Eingabe von Masse und molarer Masse des Stoffs.

Wenn Ihnen das Gesamtvolumen im expandierten Zustand bekannt ist, tragen Sie dies ins Feld "Volumen" ein und geben Sie für den Druck "1" an.
Druck: bar
Berechnung über die Masse des Stoffs (Aggregatszustand im Behälter unerheblich)
Masse des Stoffs im Behälter: kg Die molare Masse von Stoffen kann bei bekannter Summenformel aus der Stoffliste errechnet werden.
molare Masse des Stoffs: g/mol
Grenzwert: ppm
Vol.-%
Tragen Sie hier den Grenzwert ein.
Beispiele: ETW, ERPG, MAK-Wert oder die untere Explosionsgrenze UEG.
Schichtungshöhe: mGeben Sie an, wie hoch die Schichtungshöhe des Gases sein soll nachdem es ausgetreten ist.