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Die folgenden Vorgehensweisen beziehen sich auf einen Standardeinsatz, der wie folgt aussieht:
Teil- oder Kompletteinsturz eines mehrgeschossiges Wohngebäudes in Massivbauweise. Das Gebäude ist mit Gas, Wasser und Elektrizität versorgt. In und um das Gebäude befindet sich eine unbekannte Anzahl von Personen.
Alle Inhalte sind auch auf kleinere und größere Schadenlagen übertragbar.
Die zu treffenden Maßnahmen lassen sich in fünf Phasen gliedern, welche sich wiederum in Unterabschnitte teilen. Diese fünf Phasen sollten nacheinander abgearbeitet werden.
1.1. Sicherungsmaßnahmen
1.2. Ortungsmaßnahmen:
1.3. Zugang-schaffen:
Keine!
1.4. Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen:
1.5. Befreiungsmaßnahmen:
Keine!
Weitere Maßnahmen durch die Einsatzleitung:
2.1. Sicherungsmaßnahmen:
2.2. Ortungsmaßnahmen:
2.3. Zugang-schaffen:
2.4. Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen:
2.5. Befreiungsmaßnahmen:
Keine!
Weitere Maßnahmen durch die Einsatzleitung:
3.1. Sicherungsmaßnahmen:
3.2. Ortungsmaßnahmen:
3.3. Zugang-schaffen:
3.4. Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen:
3.5. Befreiungsmaßnahmen:
Weitere Maßnahmen durch die Einsatzleitung:
Erst nach Abschluss von Phase 3 soll Phase 4 eingeleitet werden, d.h. wenn es momentan zu keinen weiteren Ortungen kommt, soll gezielt zu vermuteten Personen vorgedrungen werden. Bei Bedarf soll wieder zu Phase 3 zurückgekehrt werden, d.h. wenn die Schadenstelle durch Veränderung der Trümmerlage ein neues Schadenbild ergibt.
Unterschied:
Phase 3 – Trümmer abtragen weil ich weiß, dort liegt jemand
Phase 4 – Trümmer abtragen, weil ich vermute dort liegt jemand
4.1. Sicherungsmaßnahmen:
4.2. Ortungsmaßnahmen: (nach Bedarf)
4.3. Zugang-schaffen:
4.4. Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen:
4.5. Befreiungsmaßnahmen:
Weitere Maßnahmen durch die Einsatzleitung:
5.1. Sicherungsmaßnahmen:
5.2. Ortungsmaßnahmen:
5.3. Zugang-schaffen:
5.4. Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen:
5.5. Befreiungsmaßnahmen:
Weitere Maßnahmen durch die Einsatzleitung:
Gebäudeeinsturz, Einsturz, Trümmer, Verschüttung, Ortung, Bergung
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